Mittwoch, 11. April 2018

Vacation means travel time =D


Nachdem ich 2 wunderbare Wochen mit der Anna verbracht hatte und ich es wahnsinnig genossen hab Besuch aus der Heimat zu haben, war es an der Zeit Ostafrika zu erkunden bevor der nächste Besuch anstatt.
Relativ spontan ging es mit Cagatay nur ein paar Tage später nachdem die Anna zurück geflogen ist nach Uganda.
Da dort außerdem Weltwärts Freiwillige sind, war es ganz praktisch da wir dort bei denen unterkommen konnten.
Nach einer 14 stündigen Busfahrt kamen wir relativ erschöpft in Uganda an, ohne Plan, ohne Geld. So fängt das doch immer gut an :D
Nachdem wir uns durchgefragt haben ( das gute an Uganda ist, das quasi jeder echt gut Englisch kann) sind wir bei einer Mall gelandet und da ja immer etwas passieren muss, hat der Geldautomat erstmal Cagatays Karte verschluckt. Glück im Unglück wurde der Automat kurz danach eh aufgemacht also hatten wir die Karte wieder.
Nach einer kleinen Stärkung (es gab für mich Rolex, ein gerollter Wrap mit Ei und Chicken drin, gibt es mit nur Omlett überall an der Straße zu kaufen, eine Erfindung, die man weltweit einführen sollte!!!) hat uns die Lisa (ebenfalls IJGD Freiwillige) in der Mall eingesammelt und uns nach Nansana gebracht wo wir im Guest house ein paar Tage untergekommen sind.
Nach einer kurzen Pause ging es dann gleich weiter, da wir schließlich nur eine Woche in Uganda hatten und so viel wie möglich sehen wollte.
Also ich muss sagen, ich war direkt von Uganda begeistert. Es ist alles so grün und so schön.
Auch wenn die Leute dort „Mzungu“ zu uns sagen ( wer aufgepasst hat und regelmäßig meinen Blog liest, weiß was das heißt =P) fand ich es gar nicht so schlimm wie in Kenia.
Wir  sind dann in die Stadt gefahren und haben uns Kampala angeschaut, Ugandas Hauptstadt.
So begeistert ich auch davon war, eine Sache hat mich wirklich erschüttert und zwar der Verkehr!
Erst dachte ich das es in Stuttgart schon furchtbar ist, dann habe ich festgestellt das Nairobi viel  schlimmer ist, aber Kampala hat alles gesprengt.
Mit einem Matatu durch Kampala zu fahren haben wir gemieden, da wir sonst stundenlang im Bus säßen. Also sind wir immer Boda gefahren ( so heißen die Motorräder dort und in Kenia heißen sie Piki piki). Aber nicht anständig so wie man es aus Deutschland kennt, brav an die Regeln halten und ordnungsgemäß fahren. ALS OB! Man schlängelt sich durch den ganzen Verkehr und betet die ganze Fahrt lang das man heile am Ziel ankommt. Adrenalin pur sag ich euch!
In Kampala angekommen waren wir erst im Green shop, ein second hand Laden und dann noch im nächsten. Ist ja nicht so das ich schon genug Klamotten hätte, ABER wenn man was schönes findest sollte man es mitnehmen :D
Dann waren wir noch auf einem riesen Markt da sind wir aber nur durch gelaufen.
Und am Ende noch auf dem Craft Market, wo man Souvenirs kaufen kann. Was mich echt überrascht hat, war das Uganda im Gegensatz zu Kenia so unfassbar günstig ist. Ich hab mich auf diesem Craft Market 3 Tage lang ausgetobt und ganze viele tolle Sachen mitgenommen, von Hosen bis zu Andenken war alles dabei.
Dann ging es auch wieder zurück, hatten schließlich auch einiges gemacht an dem Tag.
Abends haben wir dann nur noch mit den anderen Freiwilligen gechillt und entspannt.

Am nächsten Tag sind wir mit ins Projekt von Mischa und Lisa gekommen (beide IJGD Freiwillige).
Beide unterrichten mehrere Klassen der secondery school in Geschichte. Außerdem war auch die Familie vom Mischa mit dabei. Anstatt Unterricht zu machen, gab es dann eine Frage Runde. Anfangs waren die Schüler noch etwas schüchtern, aber nach kurzer Zeit schon wurden wir von allen ausgequetscht.
Da das lange sitzen und reden doch etwas anstrengend war, sind wir nicht mehr bis zum Ende geblieben, sondern sind mit Mischas Familie wieder zurück ins Guest House.
Das Guest House ist auch ne echt coole Erfindung die definitiv für die kenianschen Freiwilligen fehlt.
Und zwar ist es eine Art Hostel, wo Freiwillige wohnen die keine Gastfamilie haben, aber auch wenn jemand Besuch bekommt, kann dieser im Guest House unter kommen wie in unserem Fall. Außerdem ist es ein Treffpunkt für die Freiwilligen die Gastfamilien haben oder wenn alle abends mal weggehen wollen, können mit Absprache dort alle schlafen, anstatt nachts alleine zur Gastfamilie zurück zu fahren. Ziemlich geniale Idee eigentlich.
Im Guesthouse angekommen, war da auch noch die Familie von Lea ( ebenfalls IJGD Freiwillige). Wie ihr seht war grad Familienbesuchszeit  als wir in Uganda waren. Aber ich muss sagen, ich fand es sehr angenehm, wenn meine eigene Familie mich schon nicht besuchen kommt, so konnte ich wenigstens die Anwesenheit der anderen Familien genießen.
Gemeinsam haben wir dann gekocht, Spaghetti mit Tomatensoße und Salat. Es war genau wie daheim, traumhaft.
Abends sind wir dann noch in den „Hakuna Matata“ Park gefahren.
( kurzer Swahili Crash course: Hakuna Matat = keine Sorgen)
Der war ganz in der Nähe und auch wenn wir Eintritt zahlen musste, war es super schön dort. Durch den Park floss ein Fluss und auch ne Bar gabs da. Anscheinend finden dort auch regelmäßig Veranstaltungen statt, auf jeden Fall die passend Location dafür.
Wir saßen bestimmt ein paar Stunden einfach nur darum, haben die Landschaft genossen, Gänse beim rumspazieren beobachten und über Gott und die Welt philosophiert.
Manchmal braucht man das auch, einfach den Kopf ausschalten und über das reden was einem auf dem Herzen liegt.
Danach sind wir zu Lisas Gastfamilie gefahren, die hat uns nämlich zum Abendessen eingeladen.
Es gab typisches Uganda Essen: Matooke (Kochbananen) mit Süßkartoffeln und Erdnusssoße.
SO LECKER!!!!!! Nach dem Abendessen sind wir kurz ins Fresskoma gefallen und sind dann wieder ins Guesthouse gerollt.
Am nächsten Tag haben wir uns dann mit einem anderen Freiwilligen (ebenfalls von IJGD) getroffen und waren gemeinsam in der Mall und anschließend beim Mexikaner. Mhmmm. LECKER!
Ich steh ja eh so sehr auf Burritos und Enchiladas und dann gab es für alle einen dicken Burrito und ein Bier :D
Später sind wir dann noch zur größten Mosche Ugandas gefahren, was echt super interessant war.
Lisa und ich mussten uns zwar komplett verschleiern, aber das war es auf jeden Fall wert.
Wir haben dann auch noch eine Führung bekommen und die Mosche war echt super schon von innen. Ich weiß gar nicht mehr wie viele Menschen in diese Mosche passen, aber es waren definitiv an die Tausend. Unten beten die Männer und oben gab es extra einen separaten Bereich für Frauen. Und wenn drinnen alles voll ist, kann man auch draußen beten.
Anschließend sind wir auf dem Turm hochgestiefelt der direkt neben an war. Ganz schön viele Stufen waren das, vor allem wenn man komplett verschleiert ist, aber es hat sich gelohnt. Der Ausblick war ein Traum. Die Mosche liegt nämlich eh schon relativ weit oben auf einem Berg und wenn man dann noch auf einen Turm steigt auf diesem Berg dann ist man sehr weit oben.
Wie in Nairobi auch, konnte man direkt den Unterschied zwischen arm und reichen sehen, da diese durch Hochhäuser und Malls und sehr eng bebauten etwas herunter gekommen Häusern sehr gut abgegrenzt ist. Aber egal wo man hinschaut, hinter den ganzen vielen Hochhäusern konnte meinen einen Hügel neben dem anderen sehen.
Anschließend ging es noch einmal auf den „Craft Market“. Mir sind immer mehr Sachen eingefallen, die ich noch brauchte. Naja wobei, brauchen ist immer so eine Sachen, sagen wir, die ich unbedingt haben wollte :D
Den Abend haben wir gemeinsam mit den anderen Freiwilligen im Guest House verbracht. Wir haben zusammen gegessen und vorgetrunken und alle waren in Party Laune. Also wir los fahren wollte, ist so einiges schief gelaufen, worauf ich aber nicht näher eingehen werden. ^^
Anyway, wir saßen schon im Matatu drin auf dem Weg, als wir zum Tanken angehalten haben und es einigen doch nicht so ging gut. Aus 11 Partyfreudigen jungen Menschen wurden es plötzlich 4.
(Ich wäre wahrscheinlich auch alleine gegangen, denn ich habe mich so sehr drauf gefreut) Also sind wir dann zu 4. Mit dem Boda los ins „BUBBLES“. Ich habe mich glaube den ganzen Tag über diesen Namen lustig gemacht. Ich wurde vorgewarnt das es eher ein „Mzungu Club“ ist und das war es definitiv auch. Aber es gab Tusker, mein Lieblingsbier aus Kenia, also war ich glücklich.
Wir haben eine Weile abgezappelt, alle hatten ihren Spaß, bis die anderen dann doch schlapp gemacht haben und wir sind wieder zurück. Aber ich war in Uganda feiern, sehr interessantes Erlebnis, war nämlich genauso wie in Kenia. :D

Am Samstag nachdem wir alle ausgekatert haben sind wir nach Entebbe gefahren. Eine Stadt in Uganda, welche direkt am Viktoria See liegt und in der auch der Flughafen ist.
Da an dem Abend alle Familien wieder heimgeflogen sind, haben wir dort alle zusammen den Tag verbracht was echt super schön war. Mittags sind wir angekommen und haben uns mit Mischa und seiner Familie getroffen, da die schon da waren haben gemeinsam gegessen.
Anschließend waren wir auch dort auf einem Craft Market ( diesmal habe ich aber verrückter weise nichts gekauft =P) dann sind wir in den Botanischen Garten gegangen, welcher direkt am Viktoria See liegt.
Eine super schöne Landschaft, alles grün und genau richtig für Naturburschen wie mich :D
Dann haben wir uns in ein kleines offenes Häuschen gesetzt, hatte bisschen was von einem Baumhaus, direkt am Wasser.
Mischa hatte seine Gitarre mit also haben wir stundenlang bei dem wunderschönen Ausblick ein Lied nach dem anderen geträllert. Das Gefühl ist eigentlich kaum zu beschreiben.
Eine Mischung aus purer Freude, Entspannung, Freiheit und Glück.
Ja das war definitiv einer meiner Glücksmomente während der ganzen Zeit die ich in Kenia verbracht habe.
Nachdem wir noch haufenweise ziemlich cooler Bilder gemacht haben sind wir dann alle zusammen zum Flughafen gefahren und haben dort dann noch auf die Familie von Lea gewartet. Anschließend haben wir uns von allen verabschiedet und mir und Lisa sind einfach die Tränen gekommen, obwohl es nicht einmal unsere Familien waren, verrückt!
Zusammen sind wir dann wieder ins Guest House gefahren und alle sehr erledigt ins Bett gefallen.
Da Cagatay und ich noch nicht zurück nach Kenia wollten, sind wir mit dem Mischa noch nach Jinja gefahren. Eine Stadt nicht weit von der kenianischen Grenze und direkt am Nil.
Nach ein paar Stunden Matatu fahren und einigem Umsteigen sind wir im matschigen Jinja angekommen.
Dort haben wir eine Weile im Nile River Explorer gechillt und die Aussicht auf den Nil genossen. Das „NRE“ ist wie eine Art Hostel direkt am Nil, welche eine ziemlich große Bandbreite an Beschäftigungen auf dem Nil anbietet. Jedoch haben wir aber wo anders geschlafen, nämlich bei Mama Flo.
Mama Flo, bietet nur ein paar Gehminuten vom NRE, relativ günstig Schlafmöglichkeiten an, sogar mit Verpflegung. Sie und ihre Familie machen das schon ne ganze Weile und es ist aufjedenfall eine super entspannte Unterkunft.
Dort waren außerdem 2 weitere Leute untergebracht. Eine junge Frau, die auch einen Freiwilligendienst macht( nur weiß ich nicht mehr wo sie her kommt) und ein junger Mann, Kajaklehrer aus Tschechien, der auch ziemlich viel Zeit im NRE verbracht hat.
Mit den beiden haben wir den Abend verbracht und dazu noch mit ziemlich leckerem selbstgemachtem Essen von Mama Flo und natürlich Uganda Bier (schließlich muss man alles ausprobieren =D)
Am nächsten Morgen gab es Chapati ( sowas wie Wraps nur warm und nicht gerollt) mit NUTELLA!
Ich bin ja kein Nutella fan, aber das war echt lecker und vor allem auch mal was anderes :D
Und wir Kenia Freiwilligen lieben ja sowieso Chapatis :D
Dann sind wir zusammen mit Mischa nach Jinja gefahren und haben uns die Stadt angeschaut.
Die hat mir übrigens echt gut gefallen, die hatte was von Kisumu, es war einfach ziemlich entspannt im Vergleich zu den Hauptstädten. Wir sind viel rumgelaufen und hab, mal wieder, das ein oder andere mitgenommen :D und die Jungs haben sich Shorts schneidern lassen, kann man ja mal machen.
Dann haben wir noch eine Weile in einem super schönen Cafe gechillt und das WLAN genutzt :D
Mischa ist abends wieder zurück nach Kampala gefahren und Cagatay und ich haben den Abend im Nile River Explorer verbracht und uns super geile Burger gegönnt!!
Später haben wir noch ein paar Amerikanerinnen kennen gelernt die auch einen Freiwilligendienst machen, aber in Ruanda und grade auch am rumreisen sind.
Einer von den Kajaklehrern hatte Geburtstag, welcher dann auch gebürtig gefeiert wurde.
Und irgendwie, wie auch immer das passiert ist, war ich mitten drin und hab mitgefeiert :D
War auf jeden Fall ein super gelungener Abend und hat echt viel Spaß gemacht.
Das ist das schöne am Reisen, wenn man Leute kennen lernt von über all her und alle verbindet das gleiche : Die Lust am Reisen und die Gier nach mehr.
Was mir auch echt gut getan hat, war die Handyfreie Zeit. So sehr ich es auch genieße Kontakt zu meinen Freunden und vor allem zu meinem Freund zu haben, die eine Woche kaum am Handy gewesen zu sein, das Gefühl von Freiheit, tat mir so gut!
Diese 7 Tagen waren seit langem mit die Besten, seit ich nach Kenia gegangen bin.
Zu etwas späterer Stunde sind dann auch alle langsam ins Bett und Cagatay, der tschechische Kajaklehrer ( sorry ich bin furchtbar im Namen merken), noch ein anderer Kajaklehrer ( ich glaube aus Belgien oder England… ) und ich sind dann auch irgendwann zurück zu Mama Flo gegangen und alle sind ins Bett gefallen.
Am nächsten Morgen mussten wir relativ früh aufstehen denn Cagatay und ich waren kurz davor etwas ganz verrücktes zu machen.
WILD WATER RAFTING! Völlig verrückt, aber hey, man muss immer etwas Lebensmüde im Leben sein und ich steh ja bekanntlich auf Nervenkitzel.
Frühstück gab es im anderen Camp vom Nile River Explorer, sowie eine kurze Einweisung und das kennenlernen von unserem Guide und zwei weiteren, die sich mit uns in dieses Abenteuer wagen wollten.
Kurze Anprobe der Schwimmwesten und Helmen und es ging auch schon los in den Bus mit nem Haufen anderer vom NRE, die sich um unsere Sicherheit kümmern sollten.
Nach einer schon etwas längeren und sehr holprigen Fahrt ging es dann ins Boot. Wir sind alles kurz durchgegangen, haben verschiedene Szenarien durchgespielt, besprochen worauf geachtet werden muss und dann ging es auch schon los.
1,2,3, Losgepaddelt!
Ich war schon nach der ersten Strömung völlig fertig, dabei war die noch nicht mal schlimm.
Bei der 2. Strömung ist das komplette Boot samt Menschen einfach umgeflogen.
Schon erschreckend wenn man sich dann mal bewusst wird was für eine krasse Kraft Wasser hat.
Ich war völlig neben der Spur, weil ich damit überhaupt nicht gerechnet hab und hab vor Schreck gefühlt den halben Nil getrunken, mhmm lecker.
Unser Guide hat uns nacheinander wieder ins Boot geholt, nur blöd das ich mit so viel Schwung reingeflogen bin, das mein Gesicht mit voller Wucht das Paddel getroffen hat.
(Er hatte Recht als er am Anfang sagte, dass das Paddel das gefährlichste während der ganzen Fahrt sei). Dicke und etwas blutige Lippe, aber alle Zähne noch dran (später hat sich daraus auch noch ein ziemlich heftiger Bluterguss entwickelt, autsch!).
Kurz ausgeruht und klar gekommen ging es auch schon weiter. Die 3. Strömung sind wir jedoch umgangen. Zu recht!! Als ich mir die angeschaut hab ist mir kurz der Hintern auf Grundeis gegangen.
Kein Wunder das diese nur für erfahrene Leute war.
Dann sind wir bestimmt 45 Minuten entspannt auf dem Nil gepaddelt und haben uns nebenbei von der Sonne brutzeln lassen. Dann gab es noch einen kleinen Snack mit Obst, Keksen und Wasser zur Stärkung. Dann kamen die nächsten 4 Strömungen. Im Endeffekt waren wir bestimmt 4 Stunden auf dem Wasser. Genau zu beschreiben was für ein krasses Gefühl das war, ist kaum möglich.
Aber die Bilder sprechen eigentlich für sich :D
Ein 2. Mal ist das komplette Boot umgekippt, aber dieses Mal hatte ich echt Spaß dabei und habe mich kaum bekommen vor lauter Lachen :D
Die letzten Strömungen haben wir professionell gemeistert und sind alle heile durch die Strömungen gekommen :D
Am Ende 
konnten wir noch im Nil plantschen, was echt super super cool war! Wer kann schon von sich behaupten im Nil geschwommen zu sein :D
Anschließend gab es noch ein richtig leckeres Barbecue zur Stärkung, da wir alle echt fix und fertig waren.
Dann ging es auch wieder zurück zum NRE.
Den Rest des Tages habe ich mit Bier auf dem Sofa verbracht, irgendein Fußballspiel im Fernsehen geschaut und den traumhaften Blick auf den Nil genossen.
Unser letzter Abend…. Der leider nicht so ganz lange ging da wir beide fix und fertig waren und am nächsten Tag um 8 abgeholt wurden um mit dem Bus zurück nach Nairobi zu fahren.

Dann hieß es Adieu Uganda, es war sehr schön und ein unvergessliches Erlebnis.
Danke für die Augenblicke die du mir geschenkt hast, die Menschen die ich kennen lernen konnte und die Geschichten denen ich zugehört habe.
Bis zum nächsten Mal!


 








Viktoria See Entebbe




IJGD Crew :D


Freiwilligen crew :D



Craft Market








Mosche






Nil


Jinja am Nil mit Cagatay :)












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