Nach 3 Wochen Workcamp in Ahero bin ich noch
mit ein paar überbliebenen Freiwilligen ein paar Tage länger dort geblieben.
Wir haben unser Haus komplett umgestellt, da wir nicht mehr so viele waren und
zu viel Zeit hatten. Aus dem Gruppenraum wurde ganz schnell ein ziemlich
gemütliches Wohnzimmer.
Und ich habe festgestellt das es soo viel einfacher ist für nur 8 bis 10 Leute zu kochen anstatt für 25 bis 30. Da kann man doch auch mal morgens etwas früher aufstehen und für seine lieben Mitmenschen Pancakes machen.
Nach ein paar Tagen Ruhe ging es dann ins nächste Workcamp auf die Insel Rusinga mitten im Viktoriasee.
Vollgepackt mit unseren Backpacks ging die lange Busfahrt dann los.
Dort angekommen wurden wir empfangen und mit Motorräder eine halbe Stunde über Stock und Stein mit fast 10 Kilo Backpacks auf unseren Rücken auf einen kleinen Hügel mittem im nirgendwo. Das schwierigste an diesen 30 Minuten war, zu versuchen nicht von diesem Motorrad zu fahren!
Mit Krämpfen in den Oberschenkel bin ich erstmal fast von diesem Motorrad gepurzelt.
AKWARD!
Und ich habe festgestellt das es soo viel einfacher ist für nur 8 bis 10 Leute zu kochen anstatt für 25 bis 30. Da kann man doch auch mal morgens etwas früher aufstehen und für seine lieben Mitmenschen Pancakes machen.
Nach ein paar Tagen Ruhe ging es dann ins nächste Workcamp auf die Insel Rusinga mitten im Viktoriasee.
Vollgepackt mit unseren Backpacks ging die lange Busfahrt dann los.
Dort angekommen wurden wir empfangen und mit Motorräder eine halbe Stunde über Stock und Stein mit fast 10 Kilo Backpacks auf unseren Rücken auf einen kleinen Hügel mittem im nirgendwo. Das schwierigste an diesen 30 Minuten war, zu versuchen nicht von diesem Motorrad zu fahren!
Mit Krämpfen in den Oberschenkel bin ich erstmal fast von diesem Motorrad gepurzelt.
AKWARD!
Dann haben wir uns das Mädchen und das
Jungshaus angeschaut. Kein Strom, kein fließendes Wasser,... läuft ! :D
Abends wurde mit Taschenlampen gegessen, gekocht und Spiele gespielt.
Da lernt man erst richtig was es heißt, wenn man das was für einen selbstverständlich ist, nicht zur Verfügung hat. Dann wird man halt kreativ :D Und wenn zu wenig Messer in der Küche sind, dann nimmt man halt das gute Schweizertaschenmesser.
Am nächsten Tag gings dann ins Projekt, nach einem 10 minütigen Spaziergang.
Das Motto des Projekts hieß " Change ".
Ziel dieses Projekts ist es etwas zu verändern, in dem neue Bäume gepflanzt wurden.
Innerhalb einiger Stunde haben wir es geschafft über 400 Samen zu pflanzen damit dort Bäume wachsen können.
Auch den Garten haben wir von Unkraut beseitigt damit auch dort wieder neues Gemüse gepflanzt werden kann.
Abends wurde mit Taschenlampen gegessen, gekocht und Spiele gespielt.
Da lernt man erst richtig was es heißt, wenn man das was für einen selbstverständlich ist, nicht zur Verfügung hat. Dann wird man halt kreativ :D Und wenn zu wenig Messer in der Küche sind, dann nimmt man halt das gute Schweizertaschenmesser.
Am nächsten Tag gings dann ins Projekt, nach einem 10 minütigen Spaziergang.
Das Motto des Projekts hieß " Change ".
Ziel dieses Projekts ist es etwas zu verändern, in dem neue Bäume gepflanzt wurden.
Innerhalb einiger Stunde haben wir es geschafft über 400 Samen zu pflanzen damit dort Bäume wachsen können.
Auch den Garten haben wir von Unkraut beseitigt damit auch dort wieder neues Gemüse gepflanzt werden kann.
Nachmittags und abends haben wir uns die Insel
angeschaut, waren im Viktoriasee schwimmen und konnten den Sonnenuntergang in
vollen Zügen genießen.
Nach einer Woche haben Emma ( ebenfalls eine deutsche Freiwillige) uns entschieden das Workcamp frühzeitig zu verlassen und unsere große Reise quer durch Kenia zu starten.
Nach einer Woche haben Emma ( ebenfalls eine deutsche Freiwillige) uns entschieden das Workcamp frühzeitig zu verlassen und unsere große Reise quer durch Kenia zu starten.
Möge das Chaos beginnen.
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